Holzbau Lepski in der Presse

in: Dresden, Sachsen

am: 10.02.2023

Die Holzbau Lepski GmbH berichtet nun nach DNK!

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Weil Nachhaltigkeit Teil unserer Vision ist!

 

Nachhaltigkeit, Umweltfreundlichkeit, ökologisches-, klimaneutrales Wirtschaften - Ziele die die Holzbau Lepski GmbH schon lange verfolgt.

 

Um diesen Bestrebungen einmal mehr Ausdruck zu verleihen, haben wir im vergangen Jahr begonnen nach den Richtlinien des Deutschen Nachhaltigkeits Kodex (DNK) zu berichten.
Zu 20 Kriterien mussten begründete Angaben gemacht werden: von allgemeinen Informationen, gefolgt von Auswirkungen unserer Geschäftstätigkeit bis hin zu Arbeitnehmerrechten und politischer Einflussnahme haben wir Alles ausführlich dokumentiert.

 

Gestern war es dann endlich soweit: der Bericht wurde veröffentlicht!

Als einer von lediglich zwei deutschen Holzbau-Unternehmen sind wir nun im DNK vertreten und unsere Angaben für jeden öffentlich einsehbar.

 

Somit konnten wir einen gesetzten Meilenstein bereits Anfang des Jahres erreichen und bedanken uns vielmals bei Team des DNK für die Zusammenarbeit!

 

Das Ende des Weges ist in diesem Thema natürlich noch nicht erreicht - wir werden weiter berichten und für Regionalität, Handwerk und Klimafreundlichkeit einstehen.

Denn wir leben nicht nur Holz, sondern auch unsere Umwelt und somit die Nachhaltigkeit!

in: Dresden, Sachsen

am: 09.02.2023

Hochmoderne Sanierung nach Energiesprong Konzept

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Hohe Energieeffizienz  dank Erifol-System

 

Sieben Unternehmen arbeiteten gemeinsam an der Sanierung und dem Umbau des Mehrfamilienhauses - die Arbeiten sind nun abgeschlossen!

Die Holzbau Lepski GmbH war Teil dieses Teams und übernahm die Verantwortung für die Dachaufstockung.

Im Ergebnis wurde die Wohnfläche so um knapp 280 m² erweitert und ein modernes, hoch-effizientes Wohnhaus geschaffen.

 

Das Vorhaben weckte außerdem das Interesse des Magazins "Umweltdienstleister", welches zum Abschluss der Arbeiten nun einen schönen und interessanten Artikel über das Projekt veröffentlicht hat.

Zum Artikel

 

Wir wünschen allen Bewohnern viel Freude im "neuen" Heim und bedanken uns für die erfolgreiche Zusammenarbeit!

in: Dresden, Sachsen

am: 10. Oktober 2022

Die erfolgreiche Mitmachausstellung des Wiener Kindermuseums "ZOOM" kommt nach Dresden!

Am Montag, den 10.10.2022, war es endlich soweit - die Ausstellung "Alles Holz" wurde feierlich eröffnet!

Bei dem erfolgreichen Projekt sollen Kinder und Erwachsene Einblicke in holzverarbeitende Berufe erhalten, sich mit dem natürlichen Rohstoff auseinandersetzen und die verschiedensten Facetten von Holz kennenlernen. Die Hauptattraktion bildet hierbei eine 20 Meter lange Holzröhre, welche ein begehbares Baumstammkunstwerk darstellt.

Unser Chef Ralf Lepski besuchte das originale "Alles Holz" damals in Österreich und war von der Idee so begeistert, dass er diese unbedingt in seine Heimat holen wollte.
In Zusammenarbeit mit dem Holzbaukompetenzzentrum Sachsen gelang dies letztendlich!
Bis Juni 2023 verweilt die Ausstellung in der denkmalgeschützten „Alten Postkantine“ der Landeshauptstadt, bevor sie dann anschließend weiter durch Sachsen wandert, um möglichst viele Kinder zu erreichen.

Da es ihm ein persönliches Anliegen ist, war die Freude schließlich groß, als endlich der Startschuss fiel und man konnte unseren Zimmermeister Lepski ob der begeisterten Kinder gerührt sehen.

Durch die enge Verknüpfung mit unserem Unternehmen half die Holzbau Lepski GmbH selbstverständlich tatkräftig beim Aufbau vor Ort und wird die Wanderausstellung auch weiterhin bei ihrem Weg durch Sachsen begleiten.

 

Nutzen Sie die Gelegenheit und lassen Sie sich gemeinsam mit Ihren Kindern vom besten Werkstoff der Welt begeistern: HOLZ!

in: Mühlrose, Sachsen

am: 06. Oktober 2022

Richtfest für das Dorfgemeinschaftshaus von Neu-Mühlrose

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In Neu-Mühlrose wurde Richtfest gefeiert!
Das neue Dorfgemeinschaftshaus nimmt Form an

Am Donnerstag, den 06.10.2022, wurde im neu entstehenden Ort Mühlrose Richtfest gefeiert. Die LEAG lud dazu lokale Politiker, Bürgermeister, Anwohner und Baugewerke ein - die Holzbau Lepski GmbH war dabei!
Stellvertetend für das Unternehmen, als welches wir die Gebäudehülle stellen, sprach unser Chef Rlaf Lepski persönlich den traditionellen Richtspruch.
Da uns Umwelt und Nachhaltigkeit sehr am Herzen liegt, freuten wir uns sehr dem Bauträger eine Urkunde der CO² Bank zu überreichen, denn im verwendeten Holz wurden beachtliche 210 Tonnen Kohlenstoffdioxid gebunden!
Auch für die Mühlroser gab es ein kleines Andenken zu diesem feierlichen Anlass - ein gravierter Holzbalken für die hauseigenen Kegelbahn soll sie stets an diesen Tag erinnern. Um den persönlichen Bezug zu verstärken, konnte jeder Mühlroser einen symbolischen Nagel einschlagen.
Besonders motivierte Gäste durften sich dann an unserem "Hau den Lukas" ausprobieren.
Bei fröhlichen Beisammensitzen und leckerem Grillbuffet ließen wir das Fest gemeinsam ausklingen.
Abschließend nochmals vielen Dank der LEAG für die Einladung und Ausrichtung, sowie den Anwohnern für den warmen und herzlichen Empfang!

Wir freuen uns schon auf das Endergebnis und geben weiterhin unser Bestes für das Dorfgemeinschaftshaus und Mühlrose - Wird leben Holz!

Pressestimmen:

LEAG
Sächsische Zeitung
Lausitzer Rundschau

in: Sachsen

am: 12. August 2022

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Staatsminister Thomas Schmidt beim Richtfest für Erweiterungsbau eines wachsenden Holzbauunternehmens in Dresden

Staatsminister Thomas Schmidt hat heute (12. August 2022) am Richtfest für die Erweiterung der Holzbau Lepski GmbH in Dresden-Reick teilgenommen. Die Firma hat das vorhandene Gebäude aus dem Jahr 2014 um ein Geschoss in Holzbauweise aufgestockt. Das neue Geschoss wird mit einer eigens hergestellten, geschwungenen Holzfassade verkleidet, um es noch deutlicher als Holzbau erkennbar zu machen. In der neuen Etage sind unter anderem ein Großraumbüro mit sechs Arbeitsplätzen, zwei Einzelbüros und ein Besprechungsraum entstanden, die künftig insbesondere für Planungsarbeiten und für die Arbeitsvorbereitung genutzt werden sollen.

»Die Stärkung des modernen Holzbaus in Sachsen erfordert ein starkes Unternehmertum. Durch die jüngste Novellierung der sächsischen Bauordnung haben wir Erleichterungen für den modernen Holzbau geschaffen. Parallel setzt sich das sächsische Holzbaukompetenzzentrum erfolgreich für eine Stärkung des Holzbaus in Sachsen ein«, so Staatsminister Thomas Schmidt. »Heute ist ein guter Tag für das Unternehmen, aber auch für den Holzbau in Sachsen insgesamt. Holzbauunternehmen, die wachsen und sich erweitern sind der beste Beweis dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind.«

Firmeninhaber Ralf Lepski, zugleich Obermeister der Zimmererinnung Dresden und des Landesinnungsverbandes des Zimmerer- und Holzbaugewerbes für Sachsen, sagte: »Die Holzbauinitiative der sächsischen Staatsregierung gibt uns Holzbauunternehmen Rückenwind bei der Anpassung an die modernen Möglichkeiten unserer Branche. Die Nachfrage nach Häusern aus Holz ist sehr groß. Auch deshalb haben wir uns für eine Betriebserweiterung entschieden. Nun haben wir mehr Platz für unsere Planungsspezialisten, die maßgeschneiderten Lösungen für unsere modernen Holzbauprojekte entwickeln.«

Holz als leichter Werkstoff ist besonders gut geeignet für Erweiterungen auf bestehenden Gebäuden. Aufstockungen sind ganz besonders in Ballungsgebieten gefragt, um Wohnraum durch Nachverdichtung zu schaffen. In Bürogebäuden schafft eine Aufstockung Platz für neue Arbeitsräume. Bauteile für Erweiterungen und andere Vorhaben in Holzbauweise werden heute vermehrt in den Unternehmen vorgefertigt. Dies verkürzt die Bauzeit auf der Baustelle und bedeutet mehr Planungssicherheit für die Bauherren. Holzbauunternehmen müssen dafür sehr früh in den Planungsprozess des Gebäudes integriert werden. Die Zusammenarbeit zwischen Architekten, Ingenieuren und Holzbauunternehmen zu Beginn eines Projektes ist entscheidend, um einen effektiven Planungsprozess sicherzustellen. Holzbauunternehmen übernehmen vermehrt Planungsaufgaben, um die komplexen Anforderungen an Brand-, Schall-, Feuchte- und Wärmeschutz ihrer Produkte zu erfüllen und tragen mit ihrem Wissen zu einer funktionierenden Bauausführung bei.

Hintergrund:

Die Umsetzung der Sächsischen Holzbauinitiative wird durch das Sächsische Staatsministerium für Regionalentwicklung unter dem Dach des simul+InnovationHub unterstützt. Dafür wurde unter anderem das sächsische Holzbaukompetenzzentrum gegründet. Dies soll neben anderen Tätigkeiten auch das Unternehmertum des Holzbaus in Sachsen befördern.

in: DHZ Deutsche Handwerks Zeitung

am: 19. November 2021

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in: Dresdner Wochenkurier

am: 08. November 2021

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in: Sächsische Zeitung 

am: 04. März 2020

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Viele, die an ein Holzhaus denken, haben dabei immer noch einen ausgebauten Schuppen oder eine rustikale Almhütte im Kopf. Die Messe Haus in Dresden will mit diesem Klischee jedoch aufräumen. "Viele Holzhäuser kann man heute auf den ersten Blick gar nicht als solche erkennen", sagt Ralf Lepski, Obermeister der Zimmererinnung in Dresden.

Die Vorteile von Holz seien immens. Da wären zum Beispiel der hohe Vorfertigungsgrad, das angenehme Raumklima, die Budgetsicherheit und nicht zuletzt die im Schnitt sechs Prozent größere Wohnfläche. Bei der Baumesse in Dresden wollen Lepski und seine Mitstreiter die Besucher für ihre Holzideen gewinnen.

in: Handwerkskammer Dresden 

am: 20. Januar 2020

Ehrung der Besten: Handwerkskammer Dresden zeichnet beste Gesellen und Ausbildungsbetriebe aus

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Spitzenleistungen und besonderes Engagement im Handwerk geehrt

Vorbildliche Ausbildungsbetriebe 2019

Neben engagierten Jugendlichen bedarf es auch herausragender Ausbildungsbetriebe für eine nachhaltige Nachwuchsgewinnung im Handwerk. 30 Unternehmen aus dem Kammerbezirk Dresden, die sich dabei besonders hervorgetan haben, erhielten heute die Auszeichnung „Vorbildlicher Ausbildungsbetrieb 2019“.

in: Deutsche Handwerks Zeitung

am: 1. Februar 2019

Ralf Lepski ist neuer Obermeister der Zimmererinnung // Holz ist das größte für ihn

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Der Name Lepski genießt im Zimmererhandwerk einen guten Ruf.
Nicht nur fachlich wird Zimmerermeister Ralf Lepski bei seinen Kollegen geschätzt, sondern auch für sein ehrenamtliches Engagement. Insofern war es auch keine Überraschung, als er Ende 2018 zum neuen Obermeister der Zimmererinnung Dresden gewählt wurde. „Allerdings war für mich Bedingung, dass wir die Aufgaben auf mehr Schultern verteilen. Mein Vorstand unterstützt mich. Vor allem beim Papierkram“, sagt der Handwerksmeister lachend. „Und in meiner Firma habe ich ein super Team, dem ich vertrauen kann und das mir
den Rücken freihält“, so Lepski, dessen Sohn einmal den Familienbetrieb Holzbau Lepski GmbH fortführen möchte. Bereits seit 2011 bringt sich Ralf Lepski aktiv ins Innungsleben der Dresdner Zimmerer ein. Ob Messen, Stadtfest oder Maibaumstellen – der 50-Jährige ist stets zur Stelle und war bisher Stellvertreter von Obermeister Thomas Schneider.
„Mir ist daran gelegen, alle in meinem Umfeld zu motivieren, sich einzubringen. Also nicht nur zu reden, sondern auch zu handeln“, sagt Lepski. „Viele kennen unsere öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen,
doch hinter unserer Innung steckt viel mehr. Die Tradition zu erhalten ist wichtig, doch eben nicht alles. Auch wir müssen neue Themen und Märkte erschließen“, so der Dresdner weiter. Am meisten wünscht er sich für seine Innung wieder mehr Mitglieder. Hierfür hat er bereits einiges angeschoben. Interessante Weiterbildungen und ein Relaunch des Internetauftritts stehen auf der Agenda. Auch Projekte mit anderen Innungen, wie ein gemeinsamer attraktiver Stand mit den Dachdeckern auf der Messe HAUS, sind neue Wege. Das Netzwerken ist für den Dresdner nicht nur eine Worthülse, sondern er sucht den direkten Draht zu Wirtschaft und Politik. Den letzten Parlamentarischen Abend des Sächsischen Handwerkstages in Dresden nutzte er z. B., um den Sächsischen Holzbaupreis wieder ins Gespräch zu bringen. „Darüber freue ich mich ganz besonders. Nach 15 Jahren Pause ist es wieder so weit: In Sachsen wird der beste Holzbau gesucht. Ich hoffe, dass möglichst viele Betriebe sich um den Preis bewerben. Schließlich ist kein Werkstoff nachhaltiger und vielseitiger als Holz“, so der Obermeister überzeugt.

Quelle: Text/Foto: Handwerkskammer Dresden / Julia Stegmann-Schaaf

in: Dresdner Neueste Nachrichten

am: 6. Oktober 2018

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Dresden

Mitte vergangenen Jahres war Baubeginn, am Freitag wurde Richtfest gefeiert an der Bautzner Landstraße 14–16. Architekt Jens Zander errichtet dort mit der von ihm mitbegründeten BZB Projekt GmbH & Co KG drei neue Häuser (DNN berichteten). Im nächsten Sommer sollen sie fertig sein. Für knapp 6 Millionen Euro baut Zander an der Bautzner Landstraße, dahinter schließen sich zwei weitere Häuser an.

Zimmermann Felix Lepski von der gleichnamigen Zimmerei aus Reick erinnerte in seiner Rede unter dem Richtkranz daran, dass die Dachkonstruktion wegen ihrer ungewöhnlichen Form eine ganz besondere Herausforderung gewesen sei: „So ein Dach baut man nicht jeden Tag.“ Und Bauherr Zander konnte anschließen, dass nicht nur das Dach, sondern auch der Grund schwierig war: „40 Zentimeter unter dem Erdboden fing der Fels an.“

in: Sächsische Zeitung

am: 24. September 2018

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Langebrück.

Auch der letzte Hammerschlag gelang. Als Bauherr Ralf Pittner beim Richtfest am Freitag den letzten Nagel ins Holz trieb, das ist ja Usus bei solchen Veranstaltungen, gab es selbstverständlich Applaus von den Gästen und Handwerkern, da schaute der Bauherr mehr als nur zufrieden drein. Geschafft, sagte da seine Miene. Nun hat Langebrück also wieder, wenn man so will, sein Kleinod zurück. Wird aus dem früheren Bahnhofshotel „Hennigs Restauration“ jetzt ein schmuckes Wohn- und Geschäftshaus. Im Deluxe-Bereich. „In einer gehobenen Kategorie“, wie Bauherr Ralf Pittner stolz erzählt. Im kommenden Jahr sollen die Räumlichkeiten vermietet werden...

in: Deutsche Handwerks Zeitung

am: 22. Dezember 2017 (Ausgabe 24)

Interview mit Zimmerermeister Ralf lepski

Der Wohnungsmarkt ist angespannt. Insbesondere in Ballungsräumen fehlen ausreichend Wohnungen. Um die Situation schnell zu verbessern, bietet sich der Holzbau an, argumentiert Zimmerermeister Ralf Lepski. Die Deutsche Handwerks Zeitung hat mit dem stellvertretenden Obermeister der Zimmererinnung Dresden gesprochen.

DHZ: Welche Vorteile haben Holzbauten?

Lepski: Durch einen hohen Vorfertigungsgrad entstehen kurze Bauzeiten. Die moderne Holzbauweise erfüllt höchste Energiestandards, ist langlebig, klimafreundlich und der Grundriss erlaubt individuelle Raumaufteilungen. Mit dieser Bauart ist eine Aufstockung zur Schaffung neuer Wohnflächen bei Bestandsgebäuden möglich. Zudem erlauben die schlanken Konstruktionen der Wandelemente fünf bis sieben Prozent mehr Wohnraum als bei Massivbauweise

DHZ: Wie könnte die Wohnungsknappheit mit Holzbauten gelindert werden?

Lepski: Zuerst müssen die Voraussetzungen geschaffen werden, dass es bei der Vergabe zu einem einheitlichen und vereinfachten Verfahren kommt. Damit wäre für unsere Projekte die ausführungszeit kürzer und es könnten kurzfristig mehr Ergebnisse geschaffen werden.

DHZ: Wie ist bisher die Resonanz auf Ihre Vorschläge?

Lepski: Leider sind wir noch nicht zu Ergebnissen gekommen. Alle unsere Vorschläge sind bisher von den Behörden verworfen worden. Wir Zimmerer stehen aber mit Hilfe der Handwerkskammer Dresden im Kontakt mit der Kommune und hoffen, dass in naher Zukunft auch in Dresden sowie regional der Baustoff Holz mehr in Betrachtung gezogen wird.

DHZ: Welche Hemmnisse müssen noch überwunden werden?

Lepski: Wir treffen immer wieder auf Vorurteile: Holz hätte ein Feuersicherheitsproblem, seine Lebensdauer wäre begrenzt und der Einsatz sei zu teuer. Dem ist nicht so! Holz ist beständig und der einzige Baustoff, der klimafreundlich sowie nachhaltig ist. Holz bindet beim Wachstum Co2, während andere Baustoffe energieintensiv hergestellt werden müssen. Die Baukosten haben sich in den letzten Jahren angeglichen und man kann langlebige Holzhäuser errichten, die einem Massivhaus nicht nachstehen.

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in: Dresdener Neueste Nachrichten

am: 4. September 2017

Energiesparend, nachwachsend, leicht: Zimmerermeister Ralf Lepski schwört auf Holz und hat gleich seine ganze Firmenzentrale aus dem Rohstoff gefertigt. Sein Unternehmen ist für den DNN-Wirtschaftspreis nominiert, den wir gemeinsam mit dem Wirtschaftsministerium, der Ostsächsischen Sparkasse, der Industrie- und Handelskammer und der Handwerkskammer Dresden verleihen.

DNN

Dresden. Die Dresdner Neuesten Nachrichten vergeben auch in diesem Jahr den traditionsreichen DNN-Wirtschaftspreis „So geht’s aufwärts“. Gemeinsam mit dem Wirtschaftsministerium, der Ostsächsischen Sparkasse, der Industrie- und Handelskammer (IHK) und der Handwerkskammer Dresden zeichnen wir damit Unternehmer und Unternehmen aus, die sich besonders hervorgetan haben: Innovatoren und geheime Weltmarktführer, aber auch Betriebe, die sich nach schweren Krisen aufgerappelt oder fast untergegangene Traditionen wiederbelebt haben. Nominiert sind zehn Unternehmen, eine Jury wird im November die drei besten prämieren. Bis dahin stellen wir die Nominierten vor. Heute: Energiesparend, nachwachsend, leicht – der Dresdner Zimmerermeister Ralf Lepski schwört auf Holz

Es duftet leicht nach Holz und Sägespänen. Nicht nur in der 1.000 Quadratmeter großen Halle, in der Werktag für Werktag Zimmerleute an Kreis- und Plattensägen arbeiten. Auch im Büro von Ralf Lepski, dem Chef der Zimmerei Lepski, hängt ein angenehm holziger Geruch in der Luft.

Kein Wunder, besteht doch das komplette Firmengebäude An der Schleifscheibe 17 aus Holz. Fünf Monate hat der Bau gedauert, eine Millionen Euro hat er samt modernem Maschinenpark gekostet. Dazu kommen noch rund 200.000 Euro an Eigenleistung, die die 20 Mitarbeiter – darunter drei Meister und drei Lehrlinge - neben der regulären Arbeit ins Firmengebäude investierten. Im Dezember vergangen Jahres konnte schließlich Einzug gefeiert werden. Seither ist das Gebäude nicht nur der ganze Stolz der 2006 in einer Garage in Leubnitz-Neuostra gegründeten Zimmerei Lepski, sondern auch Prestige- und Anschauungsobjekt für die Kundschaft.

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Und die ordert bei den Dresdner Holzbauspezialisten meist Ein- oder Zweifamilien- und Ferienhäuser. Ralf Lepski baut schlüsselfertig, beschäftigt dazu neben Zimmerern und Trockenbauern auch Fliesenleger und holt sich Partner- und Nachunternehmer ins Boot. Den Hut behält der 48-Jährige aber auf – so müssen sich die Bauherren nicht mit dutzenden Firmen herumschlagen, sondern nur mit ihm. „Ich bin der Häuptling“, erzählt der Dresdner. Manchmal werden auch ganze Geschosse auf bereits bestehende Häuser gesetzt – aufgrund der Leichtigkeit des Werkstoffs kein Problem. Liegt hier die Lösung für den Städtebau der Zukunft? Ralf Lepski philosophiert gern darüber, auch über die Wichtigkeit des Weiterdenkens und die Nachhaltigkeit des Seins an sich. Da erscheint der Firmenslogan „Wir leben Holz“ ganz logisch.

Ralf Lepski: „Holz ist so ein schöner Baustoff“

Denn Lepski schwört auf Holz: natürlich, energiesparend, nachwachsend, leicht – und brennbar. Was zunächst Skepsis gegenüber diesem Baustoff auslöst, hat der 48-Jährige schnell relativiert. Ein dicker Holzbalken hält Feuer länger stand als ein Stahlträger, der sich biegt und die Statik beeinträchtigt. Abgesehen davon rührt das weitaus größere Gesundheitsrisiko bei Hausbränden von der Rauchentwicklung – und die entsteht auch bei Betonhäusern wegen der Dämmstoffe.

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Ein Holzhaus selbst braucht Dämmung grundsätzlich erstmal nicht. „Schon unser einfachstes Haus ist ein Niedrigenergiehaus“, erklärt der Chef. „Energiesparender als mit Holz kann man nicht bauen.“ Auf Nachhaltigkeit hat der Firmenchef auch in seiner Zentrale gesetzt. Große Lichtbänder sorgen für Tageslicht in der Halle – „Das arbeitet sich viel angenehmer“ - die Heizung läuft mit Holzresten und Verschnitten und erhitzt gleich noch das Warmwasser für die Duschen mit. „Es wäre ein Traum, nur mit Holz aus der Region zu bauen“, sinniert der Firmeninhaber. Doch noch ist nicht genug auf dem Markt verfügbar, noch holt er sich die 400 bis 500 Kubikmeter Nadelholz, die in der Zimmerei jährlich verarbeitet werden, aus dem Bayrischen Wald, aus Sibirien oder Skandinavien.

Selbst aufs Dach steigt Ralf Lepski nicht mehr. Das hat er selbst so entschieden. Manchmal kommt jedoch Wehmut auf. Derzeit bauen einige seiner Leute drei Ferienhäuser auf Usedom – und baden nach der Arbeit in der Ostsee. Da wäre er schon gern dabei. In gut zehn Jahren könnte das sogar wieder möglich sein. Dann soll sein Sohn – derzeit im dritten Zimmerer-Lehrjahr – die Firma mit seinem Partner übernehmen. Lepski selbst will dann wieder einfacher Mitarbeiter sein – und vielleicht auch Baustellen in Usedom besuchen.

Von Franziska Schmieder

in: Deutsche Handwerks Zeitung

am: 9. Juni 2017

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in: Holzbau aktuell

am: Februar 2017

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in: Deutsche Handwerks Zeitung

am: 3. Februar 2017

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in: Holzbau aktuell

am: Dezember 2016 - Ausgabe 4

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in: Lausitzer Rundschau

am: 19. April 2014

Zaue. Petrus muss ein Camper sein.  Wurde doch am vergangenem Donnerstag  im Ferienhaus-, und Campingpark Zaue  die diesjahrige Saison er“ffnet. Und das mit bestem Fr¸hlingswetter und strahlendem  Sonnenschein. Vor Jahren war die strategische Entscheidung gefallen, den Campingplatz Zaue in kommunaler Verwaltung zu belassen und zum wichtigsten touristischen Projekt in der Mitte des gr“aten (und sch“nsten)Sees Brandenburgs zu entwickeln. Es galt eine Entwicklungskonzeption und eine Marketingstrategie zu erarbeiten und diese sukzessive umzusetzen.  Das hiea Modernisierung und Ausbau des vorhandenen Potentials und Etablierung des Themas Ludwig Leichardt als Alleinstellungsmerkmal. So wurden am Donnerstag, als weiterer  Meilenstein der Umsetzung des Vorhabens,  f¸nf neue Ferienhauser ihrer Bestimmung ¸bergeben.  Ganz aus Holz gebaut, gen¸gen sie auf 50 Quadratmetern modernsten Anspr¸chen in traumhaft sch“ner Lage direkt am Ufer des Schwielochsees.  auaerlich gleich, sind sie im Inneren individuell gestaltet und prasentieren sich in gelb bzw. Skandinavien rot.  Heiko Jahn, Geschaftsf¸hrer der Schwielochsee-Tourist-GmbH, dankte den ausf¸hrenden Baufirmen f¸r die gute Arbeit und den eingehaltenen  Zeitplan. Anfang November 2013 begonnen, wurden die Bauarbeiten p¸nktlich zum Saisonstart beendet.  Sein Dank galt aber auch den Mitarbeitern des Parkes und der Gemeinde Zaue, die eine p¸nktliche <bergabe der Ferienhauser erst m“glich machte. Symbolisch er“ffnet wurden die Ferienhauser mit dem Scherenschnitt am Ludwig-Leichardt-Ferienhaus durch Heiko Jahn und Amtsdirektor Bernd Boschan.jhh1

Petrus muss ein Camper sein. Wurde doch am vergangenem Donnerstag im Ferienhaus- und Campingpark Zaue am Schwielochsee die diesjährige Saison eröffnet. Und das mit bestem Frühlingswetter und strahlendem Sonnenschein. Vor Jahren war die strategische Entscheidung gefallen, den Campingplatz Zaue in kommunaler Verwaltung zu belassen und zum wichtigsten touristischen Projekt in der Mitte des größten Sees Brandenburgs zu entwickeln. Das hieß Modernisierung und Ausbau des vorhandenen Potenzials und Etablierung des Themas "Ludwig Leichardt" als Alleinstellungsmerkmal. So wurden am Donnerstag, als weiterer Meilenstein der Umsetzung des Vorhabens, fünf neue Ferienhäuser ihrer Bestimmung übergeben. Ganz aus Holz gebaut, genügen sie auf 50 Quadratmetern modernsten Ansprüchen in traumhaft schöner Lage direkt am Ufer. Äußerlich gleich, sind sie im Inneren individuell gestaltet und präsentieren sich in Gelb und Skandinavienrot. Anfang November 2013 begonnen, wurden die Bauarbeiten pünktlich zum Saisonstart beendet. Symbolisch eröffnet wurden die Ferienhäuser mit dem Scherenschnitt am Ludwig-Leichardt-Ferienhaus durch den Geschäftsführer der Schwielochsee-Tourist-GmbH, Heiko Jahn und Amtsdirektor Bernd Boschan.