Nachhaltigkeit, Umweltfreundlichkeit, ökologisches-, klimaneutrales Wirtschaften - Ziele die die Holzbau Lepski GmbH schon lange verfolgt.

Um diesen Bestrebungen einmal mehr Ausdruck zu verleihen, haben wir im vergangen Jahr begonnen nach den Richtlinien des Deutschen Nachhaltigkeits Kodex (DNK) zu berichten.
Zu 20 Kriterien mussten begründete Angaben gemacht werden: von allgemeinen Informationen, gefolgt von Auswirkungen unserer Geschäftstätigkeit bis hin zu Arbeitnehmerrechten und politischer Einflussnahme haben wir Alles ausführlich dokumentiert.

Gestern war es dann endlich soweit: der Bericht wurde veröffentlicht!

Als einer von lediglich zwei deutschen Holzbau-Unternehmen sind wir nun im DNK vertreten und unsere Angaben für jeden öffentlich einsehbar.

Somit konnten wir einen gesetzten Meilenstein bereits Anfang des Jahres erreichen und bedanken uns vielmals bei Team des DNK für die Zusammenarbeit!

Das Ende des Weges ist in diesem Thema natürlich noch nicht erreicht - wir werden weiter berichten und für Regionalität, Handwerk und Klimafreundlichkeit einstehen.

Denn wir leben nicht nur Holz, sondern auch unsere Umwelt und somit die Nachhaltigkeit!

Hohe Energieeffizienz  dank Erifol-System

Sieben Unternehmen arbeiteten gemeinsam an der Sanierung und dem Umbau des Mehrfamilienhauses - die Arbeiten sind nun abgeschlossen!

Die Holzbau Lepski GmbH war Teil dieses Teams und übernahm die Verantwortung für die Dachaufstockung.

Im Ergebnis wurde die Wohnfläche so um knapp 280 m² erweitert und ein modernes, hoch-effizientes Wohnhaus geschaffen.

Das Vorhaben weckte außerdem das Interesse des Magazins "Umweltdienstleister", welches zum Abschluss der Arbeiten nun einen schönen und interessanten Artikel über das Projekt veröffentlicht hat.

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Wir wünschen allen Bewohnern viel Freude im "neuen" Heim und bedanken uns für die erfolgreiche Zusammenarbeit!

Die erfolgreiche Mitmachausstellung des Wiener Kindermuseums "ZOOM" kommt nach Dresden!

Am Montag, den 10.10.2022, war es endlich soweit - die Ausstellung "Alles Holz" wurde feierlich eröffnet!

Bei dem erfolgreichen Projekt sollen Kinder und Erwachsene Einblicke in holzverarbeitende Berufe erhalten, sich mit dem natürlichen Rohstoff auseinandersetzen und die verschiedensten Facetten von Holz kennenlernen. Die Hauptattraktion bildet hierbei eine 20 Meter lange Holzröhre, welche ein begehbares Baumstammkunstwerk darstellt.

Unser Chef Ralf Lepski besuchte das originale "Alles Holz" damals in Österreich und war von der Idee so begeistert, dass er diese unbedingt in seine Heimat holen wollte.
In Zusammenarbeit mit dem Holzbaukompetenzzentrum Sachsen gelang dies letztendlich!
Bis Juni 2023 verweilt die Ausstellung in der denkmalgeschützten „Alten Postkantine“ der Landeshauptstadt, bevor sie dann anschließend weiter durch Sachsen wandert, um möglichst viele Kinder zu erreichen.

Da es ihm ein persönliches Anliegen ist, war die Freude schließlich groß, als endlich der Startschuss fiel und man konnte unseren Zimmermeister Lepski ob der begeisterten Kinder gerührt sehen.

Durch die enge Verknüpfung mit unserem Unternehmen half die Holzbau Lepski GmbH selbstverständlich tatkräftig beim Aufbau vor Ort und wird die Wanderausstellung auch weiterhin bei ihrem Weg durch Sachsen begleiten.

Nutzen Sie die Gelegenheit und lassen Sie sich gemeinsam mit Ihren Kindern vom besten Werkstoff der Welt begeistern: HOLZ!

In Neu-Mühlrose wurde Richtfest gefeiert!
Das neue Dorfgemeinschaftshaus nimmt Form an

Am Donnerstag, den 06.10.2022, wurde im neu entstehenden Ort Mühlrose Richtfest gefeiert. Die LEAG lud dazu lokale Politiker, Bürgermeister, Anwohner und Baugewerke ein - die Holzbau Lepski GmbH war dabei!
Stellvertetend für das Unternehmen, als welches wir die Gebäudehülle stellen, sprach unser Chef Rlaf Lepski persönlich den traditionellen Richtspruch.
Da uns Umwelt und Nachhaltigkeit sehr am Herzen liegt, freuten wir uns sehr dem Bauträger eine Urkunde der CO² Bank zu überreichen, denn im verwendeten Holz wurden beachtliche 210 Tonnen Kohlenstoffdioxid gebunden!
Auch für die Mühlroser gab es ein kleines Andenken zu diesem feierlichen Anlass - ein gravierter Holzbalken für die hauseigenen Kegelbahn soll sie stets an diesen Tag erinnern. Um den persönlichen Bezug zu verstärken, konnte jeder Mühlroser einen symbolischen Nagel einschlagen.
Besonders motivierte Gäste durften sich dann an unserem "Hau den Lukas" ausprobieren.
Bei fröhlichen Beisammensitzen und leckerem Grillbuffet ließen wir das Fest gemeinsam ausklingen.
Abschließend nochmals vielen Dank der LEAG für die Einladung und Ausrichtung, sowie den Anwohnern für den warmen und herzlichen Empfang!

Wir freuen uns schon auf das Endergebnis und geben weiterhin unser Bestes für das Dorfgemeinschaftshaus und Mühlrose - Wird leben Holz!

Pressestimmen:

LEAG
Sächsische Zeitung
Lausitzer Rundschau

Staatsminister Thomas Schmidt beim Richtfest für Erweiterungsbau eines wachsenden Holzbauunternehmens in Dresden

Staatsminister Thomas Schmidt hat heute (12. August 2022) am Richtfest für die Erweiterung der Holzbau Lepski GmbH in Dresden-Reick teilgenommen. Die Firma hat das vorhandene Gebäude aus dem Jahr 2014 um ein Geschoss in Holzbauweise aufgestockt. Das neue Geschoss wird mit einer eigens hergestellten, geschwungenen Holzfassade verkleidet, um es noch deutlicher als Holzbau erkennbar zu machen. In der neuen Etage sind unter anderem ein Großraumbüro mit sechs Arbeitsplätzen, zwei Einzelbüros und ein Besprechungsraum entstanden, die künftig insbesondere für Planungsarbeiten und für die Arbeitsvorbereitung genutzt werden sollen.

»Die Stärkung des modernen Holzbaus in Sachsen erfordert ein starkes Unternehmertum. Durch die jüngste Novellierung der sächsischen Bauordnung haben wir Erleichterungen für den modernen Holzbau geschaffen. Parallel setzt sich das sächsische Holzbaukompetenzzentrum erfolgreich für eine Stärkung des Holzbaus in Sachsen ein«, so Staatsminister Thomas Schmidt. »Heute ist ein guter Tag für das Unternehmen, aber auch für den Holzbau in Sachsen insgesamt. Holzbauunternehmen, die wachsen und sich erweitern sind der beste Beweis dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind.«

Firmeninhaber Ralf Lepski, zugleich Obermeister der Zimmererinnung Dresden und des Landesinnungsverbandes des Zimmerer- und Holzbaugewerbes für Sachsen, sagte: »Die Holzbauinitiative der sächsischen Staatsregierung gibt uns Holzbauunternehmen Rückenwind bei der Anpassung an die modernen Möglichkeiten unserer Branche. Die Nachfrage nach Häusern aus Holz ist sehr groß. Auch deshalb haben wir uns für eine Betriebserweiterung entschieden. Nun haben wir mehr Platz für unsere Planungsspezialisten, die maßgeschneiderten Lösungen für unsere modernen Holzbauprojekte entwickeln.«

Holz als leichter Werkstoff ist besonders gut geeignet für Erweiterungen auf bestehenden Gebäuden. Aufstockungen sind ganz besonders in Ballungsgebieten gefragt, um Wohnraum durch Nachverdichtung zu schaffen. In Bürogebäuden schafft eine Aufstockung Platz für neue Arbeitsräume. Bauteile für Erweiterungen und andere Vorhaben in Holzbauweise werden heute vermehrt in den Unternehmen vorgefertigt. Dies verkürzt die Bauzeit auf der Baustelle und bedeutet mehr Planungssicherheit für die Bauherren. Holzbauunternehmen müssen dafür sehr früh in den Planungsprozess des Gebäudes integriert werden. Die Zusammenarbeit zwischen Architekten, Ingenieuren und Holzbauunternehmen zu Beginn eines Projektes ist entscheidend, um einen effektiven Planungsprozess sicherzustellen. Holzbauunternehmen übernehmen vermehrt Planungsaufgaben, um die komplexen Anforderungen an Brand-, Schall-, Feuchte- und Wärmeschutz ihrer Produkte zu erfüllen und tragen mit ihrem Wissen zu einer funktionierenden Bauausführung bei.

Hintergrund:

Die Umsetzung der Sächsischen Holzbauinitiative wird durch das Sächsische Staatsministerium für Regionalentwicklung unter dem Dach des simul+InnovationHub unterstützt. Dafür wurde unter anderem das sächsische Holzbaukompetenzzentrum gegründet. Dies soll neben anderen Tätigkeiten auch das Unternehmertum des Holzbaus in Sachsen befördern.

Viele, die an ein Holzhaus denken, haben dabei immer noch einen ausgebauten Schuppen oder eine rustikale Almhütte im Kopf. Die Messe Haus in Dresden will mit diesem Klischee jedoch aufräumen. "Viele Holzhäuser kann man heute auf den ersten Blick gar nicht als solche erkennen", sagt Ralf Lepski, Obermeister der Zimmererinnung in Dresden.

Die Vorteile von Holz seien immens. Da wären zum Beispiel der hohe Vorfertigungsgrad, das angenehme Raumklima, die Budgetsicherheit und nicht zuletzt die im Schnitt sechs Prozent größere Wohnfläche. Bei der Baumesse in Dresden wollen Lepski und seine Mitstreiter die Besucher für ihre Holzideen gewinnen.

Spitzenleistungen und besonderes Engagement im Handwerk geehrt

Vorbildliche Ausbildungsbetriebe 2019

Neben engagierten Jugendlichen bedarf es auch herausragender Ausbildungsbetriebe für eine nachhaltige Nachwuchsgewinnung im Handwerk. 30 Unternehmen aus dem Kammerbezirk Dresden, die sich dabei besonders hervorgetan haben, erhielten heute die Auszeichnung „Vorbildlicher Ausbildungsbetrieb 2019“.

Der Name Lepski genießt im Zimmererhandwerk einen guten Ruf.

Nicht nur fachlich wird Zimmerermeister Ralf Lepski bei seinen Kollegen geschätzt, sondern auch für sein ehrenamtliches Engagement. Insofern war es auch keine Überraschung, als er Ende 2018 zum neuen Obermeister der Zimmererinnung Dresden gewählt wurde. „Allerdings war für mich Bedingung, dass wir die Aufgaben auf mehr Schultern verteilen. Mein Vorstand unterstützt mich. Vor allem beim Papierkram“, sagt der Handwerksmeister lachend. „Und in meiner Firma habe ich ein super Team, dem ich vertrauen kann und das mir
den Rücken freihält“, so Lepski, dessen Sohn einmal den Familienbetrieb Holzbau Lepski GmbH fortführen möchte. Bereits seit 2011 bringt sich Ralf Lepski aktiv ins Innungsleben der Dresdner Zimmerer ein. Ob Messen, Stadtfest oder Maibaumstellen – der 50-Jährige ist stets zur Stelle und war bisher Stellvertreter von Obermeister Thomas Schneider.
„Mir ist daran gelegen, alle in meinem Umfeld zu motivieren, sich einzubringen. Also nicht nur zu reden, sondern auch zu handeln“, sagt Lepski. „Viele kennen unsere öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen,
doch hinter unserer Innung steckt viel mehr. Die Tradition zu erhalten ist wichtig, doch eben nicht alles. Auch wir müssen neue Themen und Märkte erschließen“, so der Dresdner weiter. Am meisten wünscht er sich für seine Innung wieder mehr Mitglieder. Hierfür hat er bereits einiges angeschoben. Interessante Weiterbildungen und ein Relaunch des Internetauftritts stehen auf der Agenda. Auch Projekte mit anderen Innungen, wie ein gemeinsamer attraktiver Stand mit den Dachdeckern auf der Messe HAUS, sind neue Wege. Das Netzwerken ist für den Dresdner nicht nur eine Worthülse, sondern er sucht den direkten Draht zu Wirtschaft und Politik. Den letzten Parlamentarischen Abend des Sächsischen Handwerkstages in Dresden nutzte er z. B., um den Sächsischen Holzbaupreis wieder ins Gespräch zu bringen. „Darüber freue ich mich ganz besonders. Nach 15 Jahren Pause ist es wieder so weit: In Sachsen wird der beste Holzbau gesucht. Ich hoffe, dass möglichst viele Betriebe sich um den Preis bewerben. Schließlich ist kein Werkstoff nachhaltiger und vielseitiger als Holz“, so der Obermeister überzeugt.

Quelle: Text/Foto: Handwerkskammer Dresden / Julia Stegmann-Schaaf

Dresden

Mitte vergangenen Jahres war Baubeginn, am Freitag wurde Richtfest gefeiert an der Bautzner Landstraße 14–16. Architekt Jens Zander errichtet dort mit der von ihm mitbegründeten BZB Projekt GmbH & Co KG drei neue Häuser (DNN berichteten). Im nächsten Sommer sollen sie fertig sein. Für knapp 6 Millionen Euro baut Zander an der Bautzner Landstraße, dahinter schließen sich zwei weitere Häuser an.

Zimmermann Felix Lepski von der gleichnamigen Zimmerei aus Reick erinnerte in seiner Rede unter dem Richtkranz daran, dass die Dachkonstruktion wegen ihrer ungewöhnlichen Form eine ganz besondere Herausforderung gewesen sei: „So ein Dach baut man nicht jeden Tag.“ Und Bauherr Zander konnte anschließen, dass nicht nur das Dach, sondern auch der Grund schwierig war: „40 Zentimeter unter dem Erdboden fing der Fels an.“

Langebrück.

Auch der letzte Hammerschlag gelang. Als Bauherr Ralf Pittner beim Richtfest am Freitag den letzten Nagel ins Holz trieb, das ist ja Usus bei solchen Veranstaltungen, gab es selbstverständlich Applaus von den Gästen und Handwerkern, da schaute der Bauherr mehr als nur zufrieden drein. Geschafft, sagte da seine Miene. Nun hat Langebrück also wieder, wenn man so will, sein Kleinod zurück. Wird aus dem früheren Bahnhofshotel „Hennigs Restauration“ jetzt ein schmuckes Wohn- und Geschäftshaus. Im Deluxe-Bereich. „In einer gehobenen Kategorie“, wie Bauherr Ralf Pittner stolz erzählt. Im kommenden Jahr sollen die Räumlichkeiten vermietet werden...

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